Vollbracht – danke! Prompt bedient – die seltsame Geschichte der Genehmigung der
Schwimmsteganlage „Seepromenade Frauentog“ in der Altstadt Berlin – Köpenick
vom
1. Antrag des Bezirksamtes mit unwahren Angaben an die Wasserbehörde des Senats 16.04.2006
2. Denkmalschutz – und wie man ihn unterläuft 16.04.2006
3. Die Kietzer Anlieger und ihre Stellung zum Denkmalschutz 16.04.2006
4. Das Genehmigungsverfahren beim Senat und sein paradoxer Abschluss: eine Gefälligkeitsgenehmigung? 16.04.2006
5. Das Fehlen der wirtschaftlichen Grundlagen 16.04.2006
6. Die Verantwortung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV)? 16.04.2006
7. Wie man „öffentliches Interesse“ manipulieren kann 16.04.2006
8. Das Bezirksamt macht so weiter wie bisher 16.04.2006
9. Unser Fazit 16.04.2006
10. Eine Aktualisierung mit Ausrufezeichen 29.10.2006
11. War das nur Wahlkampfgetöse? 24.01.2006
12. Na, da ist sie ja! 24.01.2006
Im Köpenicker Frauentog, einem Wasserarm der Dahme direkt an der Schlossinsel Köpenick, soll nach dem Willen des Bezirksamtes eine
Schwimmsteganlage „Seepromenade Frauentog“ errichtet werden.
Gegen dieses Vorhaben protestierten bereits am 06.03.2005 155 Bürger (überwiegend Kietzanwohner), u. a. auch bei der Senatorin für Stadtentwicklung, Frau Junge-Reyer und dem Senator für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Herrn Wolf, allerdings bisher ohne Antwort (von einem Zwischenbescheid des Wirtschaftssenators abgesehen).
Die folgenden Unterlagen dokumentieren die sehr zweifelhafte Art und Weise, für dieses Vorhaben die erforderliche Genehmigung der
Wasserbehörde des Senats zu erlangen. Um unsere subjektive Auffassung nicht zu sehr mit den Fakten zu vermischen, wurde beides getrennt
dargestellt.
Die Fakten sind durch folgende Akten belegbar:
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Unterlagen aus der Betroffenenvertretung des Sanierungsgebietes
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Unterlagen aus der Phase der Antragstellung des Beziksamtes (BA) bei der Wasserbehörde des Senats
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Unterlagen aus dem Vorgang bei der Wasserbehörde des Senats (Brückenstr. 6, 10179 Berlin, Zimmer 3.017)
Die genannten Akten liegen uns vor.